Sauerstofftherapie/HOT

Sauerstofftherapie Frankfurt
Wirksame Sauerstofftherapie & HOT
In unserer Praxis werden folgende mit Sauerstoff verbundene Therapien durchgeführt:
- Hämatogene Oxidationstherapie (HOT/UVB)
- Sauerstofftherapie nach Professor von Ardenne
Bekanntlich sind alle Krebstherapien deutlich wirksamer, wenn die Sauerstoffversorgung der Patienten gut ist.
Hämatogene Oxidationstherapie (HOT/UVB)
Die wichtigste Sauerstofftherapie ist die Hämatogene Oxidationstherapie (HOT/UVB).
Die HOT (= hämatogene Oxidationstherapie = früher fälschlicherweise auch Blutwäsche genannt) findet ihre Anwendung in der Mitbehandlung von Krebserkrankungen, in der Verhinderung von Rezidiven und in der Vorbeugung vor Krebskrankheiten.
Krebskranke Menschen profitieren in sechsfacher Weise von dieser Behandlung:
- Es kommt zu einer deutlichen Aktivierung des Immunsystems. Insbesondere sind es Helferzellen und Killerzellen aus der Thymusdrüse, die Krebszellen direkt angreifen können und durch die Behandlung mit HOT aktiviert werden.
- Aktivierung von Radikalenfängern wie z. B. der selenabhängigen Glutathionperoxidase (freie Radikale wie z. B. Ozon = O3 können im Körper Zellen bösartig verändern).
- Durch eine Förderung der Feindurchblutung und Verbesserung der Sauerstoffversorgung kann eine weitere Entartung (= Reaktion der Krebszellen auf Sauerstoffmangel) verhindert bzw. reduziert werden.
- Nebenwirkungen von Chemo- und Strahlentherapie insbesondere bezüglich des Immunsystems, der Gefäßschäden, des Haarausfalls etc. können gesenkt werden.
- Tumorpatienten haben bekanntlich ein zehnfach höheres Risiko für eine Thrombose bzw. Embolie. Diese Gefahr kann durch die mit der HOT erfolgten Blutverdünnung deutlich gesenkt werden.
- Die Entgiftungsfähigkeit von Leber und Nieren kann erhöht werden.


Sauerstoffinhalationstherapie mit ionisiertem Sauerstoff bzw. nach Professor von Ardenne in der Naturheilkunde
Sauerstoffmangel ist eine der Hauptursachen für eine große Anzahl von Beschwerden und Krankheiten des Körpers, unter anderem für die Schwächung der körpereigenen Abwehr. Das führt zu einer höheren Anfälligkeit für Krebserkrankungen.
Während einer Strahlen- oder Chemotherapie sowie bei großen chirurgischen Eingriffen kommt es oft zu einer erheblichen Abnahme des Sauerstoffdrucks im Körper, zum Teil um bis zu 25 Prozent. Stoffwechselprodukte werden im Körper vermehrt und gleichzeitig kommt es zu einem Abfall der Energiebereitstellung. Dies hat eine verzögerte Heilung mit großer Belastung für Herz, Lunge und Kreislauf zur Folge. Eine erhöhte Infektanfälligkeit und eine verstärkte generelle Nebenwirkungsrate von Radio- und Chemotherapie treten auf.